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Drogen

Das ist ein großes Problem. Jedes Jahr werden immer mehr Kinder und Jugendliche süchtig. Die Drogmanager versuchen das Einstiegsalter in die Sucht herabzusetzen. Es ist gewinnbringend für sie. Um die Kinder kümmern sie sich nicht. Unter den Kindern nimmt der Alkoholkonsum schon bei 12- und 13-Jährigen zu. Immer mehr Schüler kombinieren Alkohol mit Psychofarmaka, die auch für ein Kindertaschengeld erschwinglich sind. Die Pillen sind nicht sehr teuer und entsprechend steigt der Konsum der Pillen. Das euphorische Gefühl verspüren die neuen Süchtigen bis zu zwölf Wochen. Danach folgt eine Phase der Verzweiflung, weil die Phase der Euphorie rapide nachlässt. Und man beginnt sich nach anderen wirksamen Mitteln zu schauen und entdeckt das Kokain. Es ist harmloser als Heroin, zudem billig. Meistens werden die Kinder aus ungünstigen Familien süchtig. Verschiedene Probleme, die in der Familie entstehen, werden als Grund für die Kinder Alkohol und Drogen einmal zu probieren. Die Gefühle, die sie dabei verspüren, werden euphorisch und das lockt nocheinmal und nocheinmal dieses Gefühl zu empfinden.

Wenn in einer Familie Süchtige erscheinen, ist es ein großes Problem. Sie hören niemanden und glauben, dass die ganze Welt gegen sie ist. Sie meinen, dass sie jede Minute aufhören können, Drogen einzunehmen. Aber wenn sie aufzuhören versuchen, verstehen sie, dass das schon unmöglich ist. Sie sind süchtig und brauchen neben dem großen Willenskraft eine medizinische Hilfe. Und es ist sehr gut, wenn die Familie sie unterstützt und ihnen immer Hilfe anbietet.

 

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